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Psychotherapieprozess auf der SymbolebeneIch persönlich vergleiche den Therapieprozess auf der Symbolebene gerne mit der Bewegung des Meeres, mit der Bewegung im Meer.
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Sie erleben stürmische Zeiten. Probleme mit dem Partner, in der Familie, im Beruf, innere Konflikte |
Sie ziehen sich in Ihre „Höhle” zurück und spüren einen Leidensdruck. Depression, Ängste, Panikzustände, psychosomatische Erkrankungen
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Sie wissen nicht, wohin Ihr Weg Sie führen wird? Sinnsuche, der Wunsch nach mehr Selbst- bewusstsein, Selbstverwirklichung, Selbst- verantwortung Sie fassen den Entschluss eine Psycho- therapie zu machen. |
Der Therapieprozess beginnt. Während des Therapieprozesses wird es Ihnen manchmal gut gehen, manchmal aber werden Sie sich nicht so gut fühlen. Höhen und Tiefen gehören zum Prozess der Veränderung dazu. Manchmal werden sie „untertauchen” … |
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… um sich auf die Suche in Ihr Inneres zu begeben. Das kann auch anstrengend sein. Das Wesentliche aber ist, ich werde diesen Weg mit Ihnen gehen. Sie sind nicht alleine! |
Dann wieder werden Sie „auftauchen” und an der Oberfläche schwimmen. Vertrauen Sie auf den Fluss des Wassers, auf den Fluss des Lebens, auf Ihre eigene Kraft. |
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Manchmal kommt es zu ruhigeren Phasen im Therapieprozess. Sie können für Sie wichtige Themen verarbeiten, durchatmen und einfach nur schauen und „es fließen lassen”. |
Psychotherapie ist ein Prozess, der seine Zeit braucht! Ausdauer und die Bereit- schaft an sich zu arbeiten sind wichtig. Die Dauer der Therapie hängt von der jeweiligen Problematik und vom Therapieziel ab. |
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Wenn Ihre ursprünglichen Symptome behoben oder gemildert sind, wenn die Ursachen Ihrer Probleme klar sind und notwendige Veränderungen erfolgen können, dann endet die Therapie. |
Hier endet auch unser gemeinsamer Weg.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen für Ihre Zukunft schöne, freudvolle und zufriedene |
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